Über mich
Mit 19 Jahren Mama geworden
Einen Sohn
2018 Ernährungsumstellung auf pflanzlich-vollwertig
Großer David Bowie, Bon Jovi und Depeche Mode Fan
Liebe Lebensmittel und das Zaubern damit
Jahrgang `79
Seit 2012 staatlich anerkannte Ergotherapeuten
Seit 2021 vegane Ernährungsberaterin
Weiterbildung in Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen
Seit 2017 Vorträge über Rückengesundheit
Seit 2012 fortdauernd Weiterbildungen und Ausbildungen im Bereich Neurologie, Pädiatrie und Psychologie
Seit 2021 selbstständig mit eigener Privatpraxis
Mitglied im Deutschen Verband der Ergotherapeuten e.V. (DVE)

Darf ich vorstellen?
Als ich mit 19 Jahren Mama wurde, hatte ich keine abgeschlossene Ausbildung. Ich steckte in einer Friseurausbildung, die nur dazu diente, mit dem Gesellenbrief einige Punkte höher auf der Aufnahmeliste der Maskenbildner – Schule in Hamburg zu landen. Somit stand für mich glasklar fest, als Mama mache ich auf gar keinen Fall die Friseurausbildung zu Ende! Ich befürchtete, dass ich dann nur noch als Friseurin arbeiten könnte und eine Neuorientierung für mich sehr schwer werden würde.
Klingt vielleicht hart aber die Ausbildung diente mir nur als Mittel zum Zweck. Der Zweck war unerreichbar geworden also brauchte ich auch das Mittel nicht mehr.
Das machen Sie mal mit 19 Jahren Ihrer Familie klar. Oha! Ich weiß, alle Kommentare und gut gemeinten Ratschläge steckten voller Liebe und Sorge um mich. Wohl mehr Liebe, Sorge und Unverständnis. Aber ich kann sie verstehen.
Als Ehefrau eines Berufssoldates gab es natürlich Zeiträume, große, sehr große und kleine, die ich mit unserem Sohn alleine verbrachte. Damit kam ich überwiegend zurecht. Ich war und bin immer noch stolz auf die Arbeit, die er leistet. Und er bewirkt wahrhaftig Großes.
Wir trennten uns dennoch. Unsere Vorstellungen von unseren Leben stimmten leider nicht mehr überein. Gleichwohl blieben wir all die Jahre freundschaftlich miteinander. Das ist, wie ich finde, eine wirklich starke Leistung mit Anfang, Mitte 20 die Situation so zu regeln. Er half mir sogar bei den technischen Dingen in meiner Praxis, wofür ich sehr dankbar bin.
Kurzes Fazit – Wir erinnern uns: 23 Jahre, alleinerziehende Mama ohne Berufsausbildung.
Warum erzähle ich Ihnen das?
Wenn Sie das lesen, haben Sie nicht auch bestimmte Assoziationen zu dieser Person? Vielleicht auch ein paar Vorurteile? Keine Sorge, das würden wohl viele haben.
Aber jetzt kommt das, worauf ich hinaus will.
Sie müssen sich nicht mit jeder Situation abfinden und sie als gegeben und unveränderbar hinnehmen. Wenn Sie das glauben und davon überzeugt sind, dass das so ist, dann haben Sie Recht. Aber was ist mit dem Gedanken, dass das Leben nicht in Stein gemeißelt ist und es Ihnen vielleicht doch Möglichkeiten anbietet – vielleicht auch nur zu Anfang einen kleinen Schritt mal abseits von dem, wie Sie es sonst immer machen, zu wagen…? Jederzeit und das meine ich so! Jederzeit haben Sie die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen. Für sich, für Ihr Leben, für Ihre Zukunft.
Veränderung kann jederzeit geschehen
Alles beginnt mit einer Entscheidung. Und die traf ich damals.
War es schwer? Ja!
Habe ich Fehler gemacht? Natürlich!
Kam ich an meine Grenzen? Oh ja!
Hat es sich gelohnt? Und wie!!
Von einer 23 jährigen, alleinerziehenden Mama ohne Berufsausbildung zu einer gestärkten, lebenserfahrenen Frau, die ihre eigene Fachpraxis eröffnet.
Jeden Fehler, den ich gemacht habe, jeder Stein (und davon gab es unfassbar viele), der mir im Weg stand, jedes Mal das Gefühl des Zweifelns, was sich durchaus zeigte, war richtig und wichtig und DENNOCH kam ich ständig vorwärts.
Ihr Leben ist nicht in Stein gemeißelt. Sie haben Möglichkeiten etwas zu verändern, was Ihnen wichtig ist. Und wenn es noch so schwer und aussichtslos wirkt, ja, das wirkt endgültig und undurchsichtig. Beschwerend und manchmal auch hoffnungslos.
Ich möchte Ihnen Mut machen und Sie und Ihr Kind inspirieren einen kleinen Schritt mal in eine andere Richtung zu wagen. Vielleicht dann einen größeren und wer weiß? Vielleicht war es die richtige Entscheidung.
Herzlichst, Ihre Melanie Schäfer
MEHR ÜBER MICH
Lust auf ein paar Fun Facts? Und einen kleinen Einblick in mein Leben…
Geboren wurde ich in Soltau und lebte kurze Zeit in Munster, da mein Vater damals als Soldat dort stationiert war. Anschließend wuchs ich im schönen Hildesheim auf und als ich frisch Mama wurde, zog ich mit meinem damaligen Mann und unserem Sohn nach Munster, weil er genau in der mir schon bekannten Kaserne stationiert war.
Als Jugendliche zeichnete ich mal das Phantom der Oper in Kohle. Das Bild habe ich heute noch und denke jedes Mal: Echt? Das warst Du?…..einfach mal machen, könnte gut werden ????

Mit 15, 16 Jahren machte ich ein Praktikum im Stadttheater und rannte, durch eine leichte Unaufmerksamkeit, einen Schauspieler „um“. Keine Sorge, niemand fiel oder war verletzt, ich war nur hin! und weg! Es war Gregor Weber. Damals bekannt aus der Serie Familie Heinz Becker und später dann aus Tatort.
Mein Sohn, er war in der Grundschule, und ich liebten es bei fast jeder Gelegenheit den Titelsong von Naruto zu singen. Schief und krumm und der asiatischen Sprache nicht mächtig, hatten wir dennoch einen riesen Spaß.
David Bowie! Das einige Konzert, das ich ohne irgendeine Begleitung besuchte, da keiner mit wollte. Verstehe ich bis heute nicht.

Im Stehen einschlafen? Ja, das geht. Nach einem Depeche Mode Konzert in Hamburg – völlig übermüdet – erst am nächsten Tag morgens um 6 Uhr einen Zug bekommen – der absolut überfüllt war – und es nur noch stehend einen Platz an der Tür gab…
Im Arm von Jürgen von der Lippe! Der Held meiner Kindheit (neben Micky Maus und meinen Großeltern), nahm 2016 meinen Bruder, meinen Vater und mich mit auf die Bühne, um einige, der Lachfalten zuträglichen Aktivitäten, auszuüben. Das war der absolute Knaller und das hinterher geschossene Foto trägt den Titel: Arm in Arm mit Jürgen!
Ich sehe unglaublich gerne Filme aus den 50er und 60er Jahren. Rock Hudson, Doris Day, Cary Grant, Tony Randall… die Filme werden nie langweilig… und die Autos… traumhaft!

Filme mit Liam Neeson und Gerard Butler kann ich allerdings auch nicht widerstehen.
Apropos widerstehen, das kann ich bei Obst und Gemüse nur unter heftigster Selbstdisziplin! Meine persönlich angemessene Grenze würde ich als die benennen, wenn ich einen 2. Einkaufswagen benötige. Mein Herz geht einfach auf, bei diesen wundervollen, farbenfrohen und unfassbar leckeren Lebensmitteln. Ich kann die Frauen verstehen, die einen sogenannten „Schuh- oder Taschentick“ haben, mir geht es genauso. Nur lässt sich meine Vorliebe nicht über Jahrzehnte im Schrank bewundern, daher, Obacht und in verbraucherfreundlichen Mengen genießen.
Ich bin 2021 das 10. Mal umgezogen. Immer in Hildesheim und Umkreis. Ich dachte, ich wäre diesbezüglich bereits Expertin und für alle Eventualitäten gewappnet, doch das Leben schenkte mir noch einen Lacher, als mein Lebensgefährte 2 Tage vor dem Umzug mit einem Gipsarm nach Hause kam. …wie heißt doch gleich das Lied von Alanis Morissette? Ironic?
Ich brauche die Freiheit in meinem Leben, meine Ideen ausleben zu können. Flexibel zu reagieren und Veränderungen zu bewirken, wenn ich sie für absolut nötig und richtig empfinde. In dieser Hinsicht bin ich ein typischer Schütze.
Ich kann Stunden in einem Buchladen verbringen. Das ist für mich, wie für Kinder das Spieleland bei IKEA.

Einmal habe ich die volle Aufmerksamkeit einer Buchhandlung auf mich gezogen, weil ich mehrfach laut lachen musste. In meiner Hand hielt ich ein Buch von Heinz Erhardt. Schon als Kind mit meinem Vater vor dem Fernseher Tränen gelacht, hatte es als Buchform nicht weniger Auswirkung auf mich.
Ich liebe den Himmel und das Meer. Ich bin immer wieder beeindruckt, welche Schönheit in beiden steckt.

Als mein Junior noch klein war, habe ich alles Mögliche wahrgenommen, damit ich irgendwie im Berufsleben fußfassen konnte. Reinigungskraft, Servicekraft bei großen Feiern, Verkäuferin in einem Pralinenladen (das war toll und sorgte für 3 Kilo mehr auf der Waage), Fachkraft in der Altenpflege
Ich hatte mit 60! privaten Betreuungsdamen telefoniert, die meinen Sohn nach der Kita für weitere 3-4 Stunden betreuen könnten. Alle sagten ab, weil mein Sohn zu alt war (Kindergartenkind). Eine Mama habe ich dann doch gefunden, so konnte ich dann für 6 Wochen den Schwestern-Schein machen.
Ich holte meinen erweiterten Realschulabschluss nach und wollte dann auf das Fachgymnasium Gesundheit und Soziales, da mich die Schwerpunkte Sozialpädagogik und Psychologie sehr reizten und ich beruflich in diesem Zweig unbedingt arbeiten wollte.
Ich war Mitte 20, mein Sohn in der 1. Klasse, ich war 5 Monate auf dem Gymnasium und mir ging im wahrsten Sinne des Wortes das Geld aus. Ich hatte keinen Anspruch auf Bafög oder Hilfe vom Arbeitsamt. Selbst der Einsatz eines Anwalts, der mit der damaligen entsprechenden Ministerin korrespondierte, brachte keinen gewünschten Erfolg. Ich zitiere: „ Leider fällt Frau Schäfer mit Ihrer Situation durchs Raster.“
Somit verließ ich das Gymnasium, jobbte, machte diverse Qualifikationen und nahm zusätzlich geknickt HARZ 4 in Anspruch.
Dank dieser ganzen „nebenbei Berufserfahrung“ kam ich erst gar nicht auf die Warteliste der Berufsfachschule für Ergotherapie sondern wurde sofort angenommen.
Mein Ausbildungspraktikum in der Pädiatrie verlief so gut, dass meine Praktikum-Chefin nach der Ausbildung meine Chefin wurde.

Ich sammelte noch Erfahrungen bei einer anderen Ergotherapiepraxis sowie einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie UND als Bürokraft (die Erfahrung zeigte mir allerdings, dass mein Herz absolut für die Therapie schlägt).
Nach all diesen wertvollen Erfahrungen ging ich wieder zurück zu meiner ersten Arbeitsstelle und erlebte dort die größtmögliche Freiheit, die man als Angestellte, denke ich, haben kann.
Aber – der Wunsch nach einer eigenen Praxis wurde immer größer – und wurde umgesetzt.
Als Kind spielte ich Hammond Orgel und ich kann nicht einmal am Klavierhaus Mayer vorbeigehen ohne einen sehr intensiven Blick durch die Fenster zu werfen. Dort hatte ich auch früher Orgelunterricht.
Aus unterschiedlichsten Bereichen Bücher lesen und nach Neuem aus der Neurobiologie zu recherchieren, gehören definitiv zu den Aktivitäten, die mich entspannen lassen. Dazu eine lecker Tasse Kaffee und ein Stück vegane Schokolade…hach ja….
Ich habe ein Faible für Pinguine. Sie sind absolut beeindruckend, faszinierend und auch ein wenig lustig.

Geboren wurde ich in Soltau und lebte kurze Zeit in Munster, da mein Vater damals als Soldat dort stationiert war. Anschließend wuchs ich im schönen Hildesheim auf und als ich frisch Mama wurde, zog ich mit meinem damaligen Mann und unserem Sohn nach Munster, weil er genau in der mir schon bekannten Kaserne stationiert war.
Als Jugendliche zeichnete ich mal das Phantom der Oper in Kohle. Das Bild habe ich heute noch und denke jedes Mal: Echt? Das warst Du?…..einfach mal machen, könnte gut werden ????

Mit 15, 16 Jahren machte ich ein Praktikum im Stadttheater und rannte, durch eine leichte Unaufmerksamkeit, einen Schauspieler „um“. Keine Sorge, niemand fiel oder war verletzt, ich war nur hin! und weg! Es war Gregor Weber. Damals bekannt aus der Serie Familie Heinz Becker und später dann aus Tatort.
Mein Sohn, er war in der Grundschule, und ich liebten es bei fast jeder Gelegenheit den Titelsong von Naruto zu singen. Schief und krumm und der asiatischen Sprache nicht mächtig, hatten wir dennoch einen riesen Spaß.
David Bowie! Das einige Konzert, das ich ohne irgendeine Begleitung besuchte, da keiner mit wollte. Verstehe ich bis heute nicht.

Im Stehen einschlafen? Ja, das geht. Nach einem Depeche Mode Konzert in Hamburg – völlig übermüdet – erst am nächsten Tag morgens um 6 Uhr einen Zug bekommen – der absolut überfüllt war – und es nur noch stehend einen Platz an der Tür gab…
Im Arm von Jürgen von der Lippe! Der Held meiner Kindheit (neben Micky Maus und meinen Großeltern), nahm 2016 meinen Bruder, meinen Vater und mich mit auf die Bühne, um einige, der Lachfalten zuträglichen Aktivitäten, auszuüben. Das war der absolute Knaller und das hinterher geschossene Foto trägt den Titel: Arm in Arm mit Jürgen!
Ich sehe unglaublich gerne Filme aus den 50er und 60er Jahren. Rock Hudson, Doris Day, Cary Grant, Tony Randall… die Filme werden nie langweilig… und die Autos… traumhaft!

Filme mit Liam Neeson und Gerard Butler kann ich allerdings auch nicht widerstehen.
Apropos widerstehen, das kann ich bei Obst und Gemüse nur unter heftigster Selbstdisziplin! Meine persönlich angemessene Grenze würde ich als die benennen, wenn ich einen 2. Einkaufswagen benötige. Mein Herz geht einfach auf, bei diesen wundervollen, farbenfrohen und unfassbar leckeren Lebensmitteln. Ich kann die Frauen verstehen, die einen sogenannten „Schuh- oder Taschentick“ haben, mir geht es genauso. Nur lässt sich meine Vorliebe nicht über Jahrzehnte im Schrank bewundern, daher, Obacht und in verbraucherfreundlichen Mengen genießen.
Ich bin 2021 das 10. Mal umgezogen. Immer in Hildesheim und Umkreis. Ich dachte, ich wäre diesbezüglich bereits Expertin und für alle Eventualitäten gewappnet, doch das Leben schenkte mir noch einen Lacher, als mein Lebensgefährte 2 Tage vor dem Umzug mit einem Gipsarm nach Hause kam. …wie heißt doch gleich das Lied von Alanis Morissette? Ironic?
Ich brauche die Freiheit in meinem Leben, meine Ideen ausleben zu können. Flexibel zu reagieren und Veränderungen zu bewirken, wenn ich sie für absolut nötig und richtig empfinde. In dieser Hinsicht bin ich ein typischer Schütze.
Ich kann Stunden in einem Buchladen verbringen. Das ist für mich, wie für Kinder das Spieleland bei IKEA.

Einmal habe ich die volle Aufmerksamkeit einer Buchhandlung auf mich gezogen, weil ich mehrfach laut lachen musste. In meiner Hand hielt ich ein Buch von Heinz Erhardt. Schon als Kind mit meinem Vater vor dem Fernseher Tränen gelacht, hatte es als Buchform nicht weniger Auswirkung auf mich.
Ich liebe den Himmel und das Meer. Ich bin immer wieder beeindruckt, welche Schönheit in beiden steckt.

Als mein Junior noch klein war, habe ich alles Mögliche wahrgenommen, damit ich irgendwie im Berufsleben fußfassen konnte. Reinigungskraft, Servicekraft bei großen Feiern, Verkäuferin in einem Pralinenladen (das war toll und sorgte für 3 Kilo mehr auf der Waage), Fachkraft in der Altenpflege
Ich hatte mit 60! privaten Betreuungsdamen telefoniert, die meinen Sohn nach der Kita für weitere 3-4 Stunden betreuen könnten. Alle sagten ab, weil mein Sohn zu alt war (Kindergartenkind). Eine Mama habe ich dann doch gefunden, so konnte ich dann für 6 Wochen den Schwestern-Schein machen.
Ich holte meinen erweiterten Realschulabschluss nach und wollte dann auf das Fachgymnasium Gesundheit und Soziales, da mich die Schwerpunkte Sozialpädagogik und Psychologie sehr reizten und ich beruflich in diesem Zweig unbedingt arbeiten wollte.
Ich war Mitte 20, mein Sohn in der 1. Klasse, ich war 5 Monate auf dem Gymnasium und mir ging im wahrsten Sinne des Wortes das Geld aus. Ich hatte keinen Anspruch auf Bafög oder Hilfe vom Arbeitsamt. Selbst der Einsatz eines Anwalts, der mit der damaligen entsprechenden Ministerin korrespondierte, brachte keinen gewünschten Erfolg. Ich zitiere: „ Leider fällt Frau Schäfer mit Ihrer Situation durchs Raster.“
Somit verließ ich das Gymnasium, jobbte, machte diverse Qualifikationen und nahm zusätzlich geknickt HARZ 4 in Anspruch.
Dank dieser ganzen „nebenbei Berufserfahrung“ kam ich erst gar nicht auf die Warteliste der Berufsfachschule für Ergotherapie sondern wurde sofort angenommen.
Mein Ausbildungspraktikum in der Pädiatrie verlief so gut, dass meine Praktikum-Chefin nach der Ausbildung meine Chefin wurde.

Ich sammelte noch Erfahrungen bei einer anderen Ergotherapiepraxis sowie einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie UND als Bürokraft (die Erfahrung zeigte mir allerdings, dass mein Herz absolut für die Therapie schlägt).
Nach all diesen wertvollen Erfahrungen ging ich wieder zurück zu meiner ersten Arbeitsstelle und erlebte dort die größtmögliche Freiheit, die man als Angestellte, denke ich, haben kann.
Aber – der Wunsch nach einer eigenen Praxis wurde immer größer – und wurde umgesetzt.
Als Kind spielte ich Hammond Orgel und ich kann nicht einmal am Klavierhaus Mayer vorbeigehen ohne einen sehr intensiven Blick durch die Fenster zu werfen. Dort hatte ich auch früher Orgelunterricht.
Aus unterschiedlichsten Bereichen Bücher lesen und nach Neuem aus der Neurobiologie zu recherchieren, gehören definitiv zu den Aktivitäten, die mich entspannen lassen. Dazu eine lecker Tasse Kaffee und ein Stück vegane Schokolade…hach ja….
Ich habe ein Faible für Pinguine. Sie sind absolut beeindruckend, faszinierend und auch ein wenig lustig.

TERMIN VEREINBAREN
Kern- & Praxiszeiten
Montag – Freitag
08 – 12 Uhr
13 – 18 Uhr
Samstag
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Das sagen meine Patient*innen
Erstklassige Ergotherapeutin und menschlich einfach faszinierend. Wahnsinnig engagiert und mein Sohn liebt sie :)))
Wir sind dankbar bei Frau Schäfer sein zu dürfen und haben sehr, sehr viele Fortschritte in den letzten Jahren gemacht!!!
Frau Schäfer hat mir und meinem Sohn das Leben im Alltag erleichtert.
Ich danke dafür!
Zu 1000% empfehlenswert!“
„Sehr schnellen Zugang zum Kind und sehr viele tolle Ideen, um ihren Defiziten zu begegnen.
Unsere Tochter ist sehr, sehr gern hingegangen und hat die spielerischen Anwendungen sehr genossen. Unsere Tochter hat sehr von der Therapie profitiert.
Frau Schäfer hat sich auch sehr viel Zeit genommen, um die weiteren Anwendungen und Vorgehensweisen zu besprechen und Tipps für den Alltag gegeben.
Tolle Konzentrationsübungen!
Wahnsinn, wie viele unterstützende Methoden hier es zum Fördern/Fordern gibt.“
Mein Sohn (5) und ich wurden freundlich in Empfang genommen. Eine kurze Führung durch die Räumlichkeiten und ein ausführliches Kennenlerngespräch haben den Einstieg erleichtert und Vorfreude für die nächste Stunde aufgebaut.
Frau Schäfer konnte einfühlsam auf die Bedürfnisse meines Kindes eingehen und die Therapiestunden haben stets große Freude bereitet.
Ein kurzes Feedback am Ende der Stunde hat geholfen zu verstehen, was in der Stunde erreicht wurde und wo noch Verbesserungsbedarf besteht.
Es bestand eine angenehme Lernatmosphäre und mein Sohn hat die Therapiestunden gern besucht.