Schulherausforderungen
FÜR DICH
Schulherausforderungen
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Hallo, ich grüße Dich!
Ich möchte Dir gerne von zwei Kindern erzählen. Sie heißen Nils und Mirja.
Als ich noch in einer anderen Praxis arbeitete, lernte ich die beiden kennen. Sie sind Geschwister, beide bereits in der Schule, sie spielten sehr gerne (vor allem Fußball, Spiele am Tablet und alles mit Pferden) und waren doch in einer Sache sehr unterschiedlich.
Nils war ganz unruhig. Er hatte Spaß daran sich zu bewegen und fand daher das lange Sitzen auf dem Stuhl in der Schule oder Zuhause total unangenehm. Deswegen stand er oft auf oder rutschte ständig hin und her, legte mal einen Fuß unter seinen Po oder saß nur mit einem Stückchen Pobacke auf der kleinsten vordersten Ecke des Stuhls.
Zuhören wollte Nils, aber er wusste nicht wie. Ständig fand sein Gehirn andere Dinge interessanter, so dass er sich denen widmete und nicht mehr genau mitbekam, was z. B. die Lehrerin oder seine Mama zu ihm sagte.
Außerdem vergaß er oft etwas. Entweder ließ er Schulsachen in der Schule liegen, die er Zuhause aber brauchte oder er wusste nicht mehr genau, was er seinen Eltern von seiner Lehrerin erzählen sollte.
Nils Schwester Mirja war eher ruhig. Sie wirkte vielleicht etwas schüchtern, vor allem, wenn etwas von ihr verlangt wird. Sie traute sich nicht viel und wollte auch Neues, was sie nicht kannte auf keinen Fall ohne Mama machen. Manchmal wollte sie es auch trotz Mamas Hilfe nicht ausprobieren.
Wenn Mirja etwas in der Schule nicht verstand, dann klappten die Hausaufgaben überhaupt nicht. Obwohl Mama und Papa versuchten, Mirja die Aufgaben ganz in Ruhe zu erklären. Mirja sagte einmal zu mir: Mein Kopf ist zugeschlossen, er will nur noch weinen. Ich kann das sowieso nicht. Ich bin zu blöd.
Das machte mich traurig, da ich bereits Mirja etwas kannte und wusste, dass sie mit etwas Hilfe vieles schaffte. Aber ich hatte schon eine Idee, wie sie es auch bald erkennen könnte.
Dazu kam, dass Nils und Mirja die Erwachsenen nicht verstanden. Ständig hieß es „konzentriere dich mal!“ ja, aber wie geht das denn?
Dieses Rätsel haben wir als erstes gelöst. Nils und Mirja waren ganz begeistert, weil es gar nicht schwierig ist.
Dann verrate ich Dir jetzt ein Geheimnis …
Das, was Du nicht kannst, hast Du vielleicht nur noch nicht entdeckt.
Du besitzt so viele Möglichkeiten etwas zu tun, das es nur darum geht, diese Fähigkeiten in Dir zu entdecken. Es ist wie eine Schatzsuche. Wenn Du sie finden willst, dann helfe ich Dir dabei !
Dabei wirst Du sicherlich einige Abenteuer erleben. Einigen Aufgaben, die Du ganz leicht löst und einige Aufgaben, die etwas schwieriger sind. Aber keine Sorge, Du hast ja mich an Deiner Seite. Und wenn es ganz schwierig wird, dann holen wir noch jemanden, den Du magst, mit dazu.
Also, hast Du Lust auf eine Abenteuerreise zu Deinen Fähigkeiten?
Wenn ja, prima! Ich freue mich auf Dich!
Falls Du noch unsicher bist, dann lass doch Deine Mama oder Deinen Papa bei mir anrufen, wir verabreden uns in meiner Praxis ganz unverbindlich und lernen uns erst einmal kennen.
Ich freue mich auf jeden Fall darauf, Dich kennenzulernen!
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Hallo, ich grüße Dich!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für Dich vielleicht nicht die schönste Beschäftigung ist, sich mit einer Therapie auseinander zu setzen. Eventuell hast Du Dich aber auch schon ein wenig damit befasst und Du bist ganz offen dem gegenüber.
Damit Du weißt, worum es geht und welche Chancen für Dich bereit stehen, möchte ich Dir ein bisschen was über Deine Möglichkeiten in meiner Praxis erzählen.
Schule. Alleine dieses Wort lässt bei vielen Jugendlichen eine Abwehrhaltung einnehmen. Geht es Dir auch so? Vielleicht nur bei einzelnen Fächern… oder Lehrkräften? Eins haben sie doch gemeinsam: sie lassen Deine Motivation tiefer, als in den Keller fallen. Wenn ich mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster lehne und behaupte, da wo Du keine Motivation und Freude spürst, sind Deine Noten…na, sagen wir mal…ausbaufähig bis deutlich austauschbar!?!
Vielleicht hast Du aber ganz respektable Noten, die Freude und Motivation ist aber trotzdem eher schlafend als aktiv. Und für diese Noten musst Du Dich echt anstrengen.
Ohne Motivation und Freude läuft einfach nichts wirklich gut und das kennt wohl jeder.
Dazu kann ich Dir verschieden Wege zeigen und Du übernimmst das, was am besten zu Dir passt und Dir hilft.
Wie lange, würdest Du sagen, kannst Du Dich gut konzentrieren, um Aufgaben abzuschließen? In einem zeitlich passenden Rahmen?
Das Rätsel würde ich gerne mit Dir zusammen auflösen und Du wirst überrascht sein, was für einfache Bereiche darin stecken.
Und das Beste: sie sind trainierbar. Und wie trainiert man am besten? Richtig, mit Freude und Motivation. Und wie bekommst Du die?
Dazu lade ich Dich herzlich zu mir ein, dass wir beide uns einmal unverbindlich kennenlernen. Wenn Du Dich wohl fühlst und ich Dir schon ein bisschen erzählen konnte, was wir zusammen machen können, bin ich gespannt, ob wir uns wiedersehen. Du kannst auch gerne Deine Eltern mitbringen
Ich freue mich darauf, Dich kennenzulernen!
Ich möchte Dir gerne von zwei Kindern erzählen. Sie heißen Nils und Mirja.
Als ich noch in einer anderen Praxis arbeitete, lernte ich die beiden kennen. Sie sind Geschwister, beide bereits in der Schule, sie spielten sehr gerne (vor allem Fußball, Spiele am Tablet und alles mit Pferden) und waren doch in einer Sache sehr unterschiedlich.
Nils war ganz unruhig. Er hatte Spaß daran sich zu bewegen und fand daher das lange Sitzen auf dem Stuhl in der Schule oder Zuhause total unangenehm. Deswegen stand er oft auf oder rutschte ständig hin und her, legte mal einen Fuß unter seinen Po oder saß nur mit einem Stückchen Pobacke auf der kleinsten vordersten Ecke des Stuhls.
Zuhören wollte Nils, aber er wusste nicht wie. Ständig fand sein Gehirn andere Dinge interessanter, so dass er sich denen widmete und nicht mehr genau mitbekam, was z. B. die Lehrerin oder seine Mama zu ihm sagte.
Außerdem vergaß er oft etwas. Entweder ließ er Schulsachen in der Schule liegen, die er Zuhause aber brauchte oder er wusste nicht mehr genau, was er seinen Eltern von seiner Lehrerin erzählen sollte.
Nils Schwester Mirja war eher ruhig. Sie wirkte vielleicht etwas schüchtern, vor allem, wenn etwas von ihr verlangt wird. Sie traute sich nicht viel und wollte auch Neues, was sie nicht kannte auf keinen Fall ohne Mama machen. Manchmal wollte sie es auch trotz Mamas Hilfe nicht ausprobieren.
Wenn Mirja etwas in der Schule nicht verstand, dann klappten die Hausaufgaben überhaupt nicht. Obwohl Mama und Papa versuchten, Mirja die Aufgaben ganz in Ruhe zu erklären. Mirja sagte einmal zu mir: Mein Kopf ist zugeschlossen, er will nur noch weinen. Ich kann das sowieso nicht. Ich bin zu blöd.
Das machte mich traurig, da ich bereits Mirja etwas kannte und wusste, dass sie mit etwas Hilfe vieles schaffte. Aber ich hatte schon eine Idee, wie sie es auch bald erkennen könnte.
Dazu kam, dass Nils und Mirja die Erwachsenen nicht verstanden. Ständig hieß es „konzentriere dich mal!“ ja, aber wie geht das denn?
Dieses Rätsel haben wir als erstes gelöst. Nils und Mirja waren ganz begeistert, weil es gar nicht schwierig ist.
Dann bin ich mit Nils und Mirja auf eine Entdeckungsreise gegangen. Eine Reise? Ja, genau! Aber keine Sorge, für die Entdeckungsreise müssen wir meine Räumlichkeiten nicht verlassen. Wir sind auf die Suche gegangen nach dem Ding, was Nils vielleicht benutzen kann, um etwas ruhiger zu werden. Vielleicht kann das Ding ja auch dafür sorgen, dass es Nils leichter fällt zuzuhören? Vielleicht brauchen wir noch ein Ding, damit er an alles Wichtige denkt und mit nach Hause nimmt.
Mirja ging auf die Suche nach dem Dings, dass sie etwas mutiger macht. Ein Dings, das ihr Kraft gibt nicht aufzugeben und Fehler als etwas Hilfreiches ansieht. Ein Dings, was Mirja zeigt, wie toll sie bereits vieles kann und sie keinen Grund mehr zum Weinen hat.
Nils und Mirja sind zwei ganz wundervolle, talentierte Kinder. Sie können bereits schon unfassbar viel richtig gut, genauso, wie Du bestimmt auch. Und manchmal fällt vielleicht Dir oder Deinen Eltern oder Deiner Lehrerin/Deinem Lehrer oder anderen Menschen, die Dich gut kennen, etwas auf, das Dir schwer fällt. Vielleicht gelingt Dir etwas noch nicht so gut. Vielleicht glaubst Du, dass Du das nie kannst.
Dann verrate ich Dir jetzt ein Geheimnis …
Das, was Du nicht kannst, hast Du vielleicht nur noch nicht entdeckt.
Du besitzt so viele Möglichkeiten etwas zu tun, das es nur darum geht, diese Fähigkeiten in Dir zu entdecken. Es ist wie eine Schatzsuche. Wenn Du sie finden willst, dann helfe ich Dir dabei !
Dabei wirst Du sicherlich einige Abenteuer erleben. Einigen Aufgaben, die Du ganz leicht löst und einige Aufgaben, die etwas schwieriger sind. Aber keine Sorge, Du hast ja mich an Deiner Seite. Und wenn es ganz schwierig wird, dann holen wir noch jemanden, den Du magst, mit dazu.
Also, hast Du Lust auf eine Abenteuerreise zu Deinen Fähigkeiten?
Wenn ja, prima! Ich freue mich auf Dich!
Falls Du noch unsicher bist, dann lass doch Deine Mama oder Deinen Papa bei mir anrufen, wir verabreden uns in meiner Praxis ganz unverbindlich und lernen uns erst einmal kennen.
Ich freue mich auf jeden Fall darauf, Dich kennenzulernen!
Hallo, ich grüße Dich!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für Dich vielleicht nicht die schönste Beschäftigung ist, sich mit einer Therapie auseinander zu setzen. Eventuell hast Du Dich aber auch schon ein wenig damit befasst und Du bist ganz offen dem gegenüber.
Damit Du weißt, worum es geht und welche Chancen für Dich bereit stehen, möchte ich Dir ein bisschen was über Deine Möglichkeiten in meiner Praxis erzählen.
Schule. Alleine dieses Wort lässt bei vielen Jugendlichen eine Abwehrhaltung einnehmen. Geht es Dir auch so? Vielleicht nur bei einzelnen Fächern… oder Lehrkräften? Eins haben sie doch gemeinsam: sie lassen Deine Motivation tiefer, als in den Keller fallen. Wenn ich mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster lehne und behaupte, da wo Du keine Motivation und Freude spürst, sind Deine Noten…na, sagen wir mal…ausbaufähig bis deutlich austauschbar!?!
Vielleicht hast Du aber ganz respektable Noten, die Freude und Motivation ist aber trotzdem eher schlafend als aktiv. Und für diese Noten musst Du Dich echt anstrengen.
Ohne Motivation und Freude läuft einfach nichts wirklich gut und das kennt wohl jeder.
Am Leichtesten kann man das vergleichen mit einer Sache, die Du wirklich magst. Eine Sportart, an Motoren basteln, Tanzen, Social Media Aktivitäten etc. Das könntest Du doch locker einige Stunden ausüben und gefühlt immer Dein Bestes geben, ohne Schwierigkeiten.
Doch was ist da anders? Schon einmal etwas von dem selbstgebauten Mental-Liegestuhl gehört? Nein? Ok, könnte daran liegen, dass ich den Namen erfunden habe aber trotzdem trifft die Bedeutung, die dahinter steckt, den Nagel auf den Kopf. In bestimmten Situationen platzierst Du unbewusst den Mental-Liegestuhl, der dafür sorgt, dass Deine Motivation in diesen Situationen null aktiv wird und sich stattdessen hineinlegt…und dort bleibt. Durch die Situation musst Du trotzdem aber wie gelingt es Dir trotz schlafender Motivation?
Dazu kann ich Dir verschieden Wege zeigen und Du übernimmst das, was am besten zu Dir passt und Dir hilft.
Wie lange, würdest Du sagen, kannst Du Dich gut konzentrieren, um Aufgaben abzuschließen? In einem zeitlich passenden Rahmen?
Mal unter uns: weißt Du eigentlich, was Du bei Dir „einstellst“, wenn jemand sagt „Konzentriere Dich!“? Wenn Du die Frage nicht eindeutig beantworten kannst, mach Dir nichts draus! Das konnten tatsächlich über 90% meiner großen und kleinen Patienten auch nicht. Tatsächlich ist das Wort Konzentration ein Fremdwort. Es kommt aus dem Lateinischen – concentra – und bedeutet so viel wie: zusammen zum Mittelpunkt. Was mir jetzt auch nicht genau erklärt, wie ich mich verhalten soll, wenn ich mich besser konzentrieren soll, oder Dir?
Das Rätsel würde ich gerne mit Dir zusammen auflösen und Du wirst überrascht sein, was für einfache Bereiche darin stecken.
Und das Beste: sie sind trainierbar. Und wie trainiert man am besten? Richtig, mit Freude und Motivation. Und wie bekommst Du die?
Du wirst erstaunt sein, mit welchen Mitteln, Materialien und Ideen man eine unfassbare Vielfalt an Möglichkeiten schaffen kann, um Deine Konzentration zu trainieren!
Dazu lade ich Dich herzlich zu mir ein, dass wir beide uns einmal unverbindlich kennenlernen. Wenn Du Dich wohl fühlst und ich Dir schon ein bisschen erzählen konnte, was wir zusammen machen können, bin ich gespannt, ob wir uns wiedersehen. Du kannst auch gerne Deine Eltern mitbringen
Ich freue mich darauf, Dich kennenzulernen!
33 GRÜNDE
33 gute Gründe den Start zur Veränderung zu wagen
1
Erfahrene Therapeutin an Ihrer Seite
Sie können darauf vertrauen, eine erfahrene Ergotherapeutin an Ihrer Seite zu haben, weil ich aus einem umfangreichen Erfahrungsfeld schöpfe.
2
Ich liebe zu Finden
Sie können sicher sein, dass die volle Aufmerksamkeit der Therapie auf Ihre Zielsetzung oder der Zielsetzung Ihres Kindes gerichtet ist und ich eine Vielzahl an Möglichkeiten heranziehen kann, um mit Ihnen und/oder Ihrem Kind zusammen den passenden Weg zu finden.
3
Aktivieren und inspirieren, statt einfach nur zu informieren
Eigene emotionale Wichtigkeit + Inspiration + Aktivierung = Veränderung
Die Formel meiner Arbeit. Sie haben die Chance, sie kennenzulernen.
4
Jede Menge Tipps und Anregungen
Sie bekommen ausgewählte Empfehlungen von mir, die Sie zusätzlich zur Ergotherapie unterstützen können.
5
Dynamische Therapieinhalte
Sie können sich darauf verlassen, dass eine nach „Schema – F – Behandlung“ von mir abgelehnt wird. Jede Therapiestunde orientiert sich an Ihrem Befinden und somit werden die Therapieinhalte angepasst.
6
Einfache Sprache
Sie können nur etwas erfolgreich umsetzen, wenn Sie verstehen worum es geht und wofür es gut sein kann. Daher ist mir eine Transparenz und verständliche Gespräche ganz wichtig.
7
Die Kleinen ganz Groß!
Ein ganz besonderes Augenmerk verdienen Ihre Kinder. Ihre Entdeckerfreude auch bei schwierig empfundenen Erlebnissen und Handlungen (wieder) zu entfachen, um ihr Wesen zu stärken, liegt mir wirklich sehr am Herzen.
8
Übungen für Zuhause
Sie erhalten die Möglichkeit, Übungen mit zu bekommen, um begleitend neben der Therapie in der Praxis, auch Zuhause etwas für sich zu tun.
9
Hilfe bei Schmerzen
10
Abwechslungsreiche Therapieinhalte
Sie können sich auf eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis freuen, sofern Sie dies wünschen.
11
100% Zuverlässigkeit
Sie können auf meine Zusagen vertrauen. Vereinbaren wir etwas miteinander, dann halte ich mich daran.
12
Seien Sie sich sicher
Sie haben die Möglichkeit ein erstes Kennenlernen, ganz unverbindlich, wahrzunehmen. Denn nur, wenn Sie sich wohlfühlen, macht für mich eine Zusammenarbeit Sinn. Vereinbaren Sie einfach einen kostenlosen Kennlerntermin.
13
Vertrauen ist die Basis
Nicht nur die Erwachsenen auch DU kannst gerne einen kostenlosen Termin mit mir machen, um mich kennenzulernen. Wenn man weiß, mit wem man es zu tun hat und sich auch noch nett findet, dann kann ich mir vorstellen, fällt es Dir leichter zu mir in die Praxis zu kommen. Ruf mich einfach an (oder bitte Deine Eltern darum :-) ) Ich freue mich auf Dich!
14
Persönliche Begleitung
Sie werden ausschließlich von mir begleitet und profitieren von einer bleibenden Ansprechpartnerin.
15
Willkommen Gefühle!
Manchmal überkommt es einen. Ob lachen, schimpfen oder weinen. Sie können sich in solch einem Moment geschützt fallen lassen.
16
Ganzheitlich schauen
Sie können von einer ganzheitlichen Betrachtungsweise profitieren. So kann ggf. in einem Lebensbereich ein Mangel bestehen, der Ihnen so noch gar nicht bewusst war aber eine Rolle bei Ihrer Zielsetzung spielen kann.
17
Ihr Ziel bleibt im Auge
Sie entscheiden sich für Ihr Ziel und während der Therapie überprüfen wir gemeinsam, ob der gewählte Weg noch dorthin führt oder angepasst werden muss.
18
Absolute Diskretion
Sie können auf meine Diskretion vertrauen. Meine Patienten schätzen es sehr, dass sie sich in einem vertrauensvollen und geschützten Rahmen, frei äußern können.
19
Mehr Mensch
Sie und Ihr Kind sind deutlich mehr, als die Auflistung von Schwächen oder Problemen. Sie und/oder Ihr Kind haben die Chance, wieder zu erleben, wie wertvoll Sie/Ihr Kind sind/ist und welche Stärken vorhanden sind. Daher ist es mir sehr wichtig den Fokus auch auf Ihre/Deine Stärken und versteckten Stärken zu legen, um die bestmögliche Voraussetzung für das Erreichen Ihres/Deines Ziels zu schaffen.
20
Perspektivenwechsel unterstützt
Sie werden nicht nur in Ihrer Jetzt – Situation wahrgenommen, außerdem betrachte ich ebenfalls Nebensachen und gebe Ihnen die Möglichkeit, Bestimmtes aus einer anderen Blickrichtung mal zu betrachten. So haben Sie die Chance Ihre Wahrnehmung auf eine Situation/Zustand zu hinterfragen und ggf. neu zu spüren, um eine Veränderung zu bewirken.
21
„Ein Moment zum Reden“
Für jeden, jeden Alters, eine kostenlose, gute Möglichkeit, einfach mal eine halbe Stunde über das zu reden, was gerade belastet. Im Anschluss können wir schauen, welche Wege gegangen werden können.
22
Sie sind es wert!
Egal mit welchen Belastungen Sie zu mir kommen, genau so empfinden Sie die Situation/sich selbst gerade, und das ist die Realität. Vielleicht sehen es Menschen in Ihrem Umfeld anders aber – das spielt keine Rolle. Es geht um Sie! / Es geht um Ihr Kind! Daher können Sie bei mir auf einen wertschätzenden und respektvollen Umgang vertrauen.
23
So wird es gemacht
Jede Therapiestunde wird für Sie individuell vorbereitet und nachbereitet. Wir besprechen gemeinsam Veränderungen und schauen, wo sich ggf. kleine oder große Erfolgserlebnisse auf dem Weg zu Ihrem Ziel zeigen.
24
Entspanntes Kommen und Gehen
Durch zeitlich versetzte Therapiezeiten werden Sie ein entspanntes Kommen und Gehen erleben, ohne auf viele weitere Patienten/Kunden zu treffen.
25
Gute Erreichbarkeit
Es steht Ihnen ein Parkplatz kostenlos auf dem Hof zur Verfügung. Weitere Parkmöglichkeiten gibt es in der Kantorgasse (parallel zur Schuhstraße), das Cityparkdeck (gegenüber der Kantorgasse) sowie die Parkgarage Andreaspassage. Außerdem können Sie die Bushaltestellen Bohlweg am Pfaffenstieg, Kardinal-Bertram-Straße oder die Bushaltestelle Schuhstraße nehmen.
26
52 x 7 x 24
Sie können mich 52 Wochen, 7 Tage, 24 Stunden kontaktieren.
Tel: 05121 – 1773668 (sollte der AB abnehmen, nennen Sie bitte eine Uhrzeit bis wann Sie noch an diesem Tag einen Rückruf entgegen nehmen möchten)
Handy: 01724 – 251511 (gerne auch SMS)
E-Mail: ergo@melanieschaefer.de
27
Einfaches Bezahlen
Dank einem EC-Kartenlesegerät können Sie Ihre persönlichen Zusatzangebote direkt bargeldlos in der Praxis bezahlen.
28
Spaß am Beruf
Sie profitieren von einer Ergotherapeutin, die ihre Leidenschaft in eine eigene Fachpraxis umgesetzt hat. Mit Herz und Seele gehe ich darin auf und freue mich sehr, Sie und /oder Ihr Kind begleiten zu dürfen.
29
Für Sie auf dem Laufenden
Sie können darauf vertrauen, dass ich weiterhin in meine Weiterbildung investiere, um Ihnen neue Impulse in der Therapie zu geben.
30
Maximale Flexibilität
Sie können während der Praxis-Kernzeiten keinen Termin wahrnehmen? Dann haben Sie die Möglichkeit auch außerhalb dieser Zeiten einen Termin zu vereinbaren. Wir finden einen Weg.
31
Zugang zu mehr Inspiration
Sie profitieren von der Möglichkeit meinen Newsletter zu abonnieren. So sind Sie stets auf dem neuesten Stand.
32
Zusatzangebote
Ihnen und/oder Ihrem Kind stehen selbstverständlich individuelle Zusatzangebote zur Verfügung, die Sie jeder Zeit, ohne Diagnose, wahrnehmen können.
33
Anders…
… weil es alle anderen schon gibt. Ich lade Sie/Dich herzlich ein, sich selbst ein Bild zu machen. Ich freu mich sehr auf Sie/Dich!
FAQ
Häufig gestellte Fragen
TERMIN VEREINBAREN
Kern- & Praxiszeiten
Montag – Freitag
08 – 12 Uhr
13 – 18 Uhr
Samstag
Nach Vereinbarung
Sonntag
geschlossen
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REZENSIONEN
Das sagen meine Patient*innen
Erstklassige Ergotherapeutin und menschlich einfach faszinierend. Wahnsinnig engagiert und mein Sohn liebt sie :)))
Wir sind dankbar bei Frau Schäfer sein zu dürfen und haben sehr, sehr viele Fortschritte in den letzten Jahren gemacht!!!
Frau Schäfer hat mir und meinem Sohn das Leben im Alltag erleichtert.
Ich danke dafür!
Zu 1000% empfehlenswert!“
„Sehr schnellen Zugang zum Kind und sehr viele tolle Ideen, um ihren Defiziten zu begegnen.
Unsere Tochter ist sehr, sehr gern hingegangen und hat die spielerischen Anwendungen sehr genossen. Unsere Tochter hat sehr von der Therapie profitiert.
Frau Schäfer hat sich auch sehr viel Zeit genommen, um die weiteren Anwendungen und Vorgehensweisen zu besprechen und Tipps für den Alltag gegeben.
Tolle Konzentrationsübungen!
Wahnsinn, wie viele unterstützende Methoden hier es zum Fördern/Fordern gibt.“
Mein Sohn (5) und ich wurden freundlich in Empfang genommen. Eine kurze Führung durch die Räumlichkeiten und ein ausführliches Kennenlerngespräch haben den Einstieg erleichtert und Vorfreude für die nächste Stunde aufgebaut.
Frau Schäfer konnte einfühlsam auf die Bedürfnisse meines Kindes eingehen und die Therapiestunden haben stets große Freude bereitet.
Ein kurzes Feedback am Ende der Stunde hat geholfen zu verstehen, was in der Stunde erreicht wurde und wo noch Verbesserungsbedarf besteht.
Es bestand eine angenehme Lernatmosphäre und mein Sohn hat die Therapiestunden gern besucht.